Nach den richtigen Ingredienzien haben die Gründer der Performas lange gesucht. Dann die perfekte Lösung gefunden. Lesen Sie hier mehr:

Der Geschäftsführer Hans Ecker und sein Team haben sich viele Gedanken über die Positionierung ihres Unternehmens gemacht. Es ist um das Image von Personaldienstleistern (noch) immer nicht bestens bestellt. Völlig zu Unrecht, wie Ecker ausführt: „Wir sind höchst interessiert an win-win Situationen. Einerseits sind wir unseren Kunden verantwortlich, anderseits sind uns die Karrieren und Entwicklungen der KandidatInnen ein großes Anliegen!“ Um diese Anliegen unter einen Hut zu bekommen, steht die Performas für individuelle Beratung. Nämlich der, der Unternehmen und auch der KandidatInnen. Es werden intensive Analysen der Kompatibilität von BewerberInnen und Unternehmen gemacht und erst dann die Entscheidung getroffen, welchem Betrieb welcher Mitarbeitender vorgeschlagen wird. Egal ob auf Basis von Überlassungen oder Vermittlungen. Beide Modelle haben ihre Vorteile. Wiederum für beide Seiten. Für Unternehmen ist das Outsourcen von diesen Agenden zeitsparend und kostengünstig. Weil sie nur dann zu bezahlen haben, wenn das „Produkt“ passt. Quasi ein lebenslanges Rückgaberecht und keinerlei Verpflichtungen. Einzigartig in der Wirtschaft, dass zu 100% in die Vorleistung gegangen wird. Ebenso ist es für potentielle KandidatInnen eine tolle Dienstleistung. Sie übermitteln Ihre Unterlagen und das Unternehmen kümmert sich um die Suche nach dem richtigen Job. Und auch hier gilt: keine Verpflichtung ohne Zusage. Und kostenlos obendrein. „Eigentlich beispiellos“, so Ecker, „aber natürlich gibt es in unserer Branche schwarze Schafe, aber wo nicht?“  Das wird wohl stimmen, aber es bleibt die Hoffnung, dass auch das Image mit der Bekanntheit dieser Fakten stetig besser wird und ähnlich wie in vielen anderen Ländern die Personaldienstleistung die entsprechende Anerkennung bekommt.